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Parlamentsmitglieder und Komitee N18 fordern eine rasche Engpassbeseitigung



Während der Herbstsession 2022 hat sich das Komitee N18 Basel-Jura mit Mitgliedern des Stände- und Nationalrats im Bundeshaus in Bern getroffen. Das Komitee hat erneut die Gelegenheit genutzt, um die Dringlichkeit der Engpassbeseitigung auf der N18 zwischen Basel und Delémont aufzuzeigen.


Gemeinsam mit zehn Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentariern aus der Nordwestschweiz hat das Komitee vor Ort einen Brief ans Bundesamt für Strassen (ASTRA) unterzeichnet. Im Brief stellen sich die Unterzeichnenden hinter folgende Forderungen:


  • Wir fordern, dass mit den Arbeiten zur Korridorstudie N18 bis im Herbst 2022 begonnen wird und diese bis spätestens im Jahr 2023 abgeschlossen werden. Dazu ist umgehend eine effiziente Projektorganisation ins Leben zu rufen und eine konkrete Timeline zu erstellen. Das Komitee N18 und weitere relevante Akteure sollen im Rahmen einer Begleitgruppe eng in die Arbeiten einbezogen werden.


  • Wir fordern, dass die Projekte entlang der N18 in der nächsten Botschaft STEP-NS des Bundesrates ans Parlament explizit ins STEP Nationalstrassen (Tabelle 8, S.47 im Vernehmlassungsbericht) aufgenommen werden.


  • Wir fordern die Finanzierung der sich aus der Korridorstudie ergebenden Massnahmen via den STEP-Ausbauschritt 2027. Die N18-Projekte müssen verbindlich den Realisierungshorizonten 2030 bzw. 2040. zugewiesen werden.


  • Für die Umsetzung der Massnahmen fordern wir einen klaren Zeitplan und regelmässige Informationen zum Zwischenstand der Arbeiten.






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